
Die MOPS-Strategie für Deine berufliche Entwicklung
„Ein Leben ohne Mops ist möglich. Aber sinnlos“, sagte schon Loriot. Mit gutem Grund: Der Mops ist ein Charmebolzen, eine Persönlichkeit mit eigenem Willem und loyaler Gefährte. Seinem knautschigen Gesicht und seinen großen Augen kann man nicht widerstehen. Aber lassen Sie sich nicht täuschen: Möpse wissen, welche Register sie ziehen müssen, um ihre Menschen um die Pfote zu wickeln. Sie sind mutig, reagieren sensibel, möchten mitmischen, dabei sein. Dieser Hund ist absolut geeignet als Symbol für Entwicklung und persönliches Wachstum.
Nicht nur das: Der MOPS hat eine Buchstabenkombination im Wort, die ebenso wichtig ist für Entwicklung und persönliches Wachstum.
MOPS steht in diesem Zusammenhang für MOTIVATION, PASSION und STÄRKEN. Für die eigene Entwicklung und Veränderung ist es absolut wichtig, sich über diese Faktoren klar zu sein.
MOTIVATION: Was willst Du eigentlich?
- „Ich fühle mich festgefahren!“
- „Ich will etwas tun, für das ich mich bewusst entscheide, nicht nur das, was zufällig in mein Leben gekommen ist.“
- „Ich fühle mich total ausgelaugt. Ich möchte etwas Neues machen, aber ich weiß nicht was.“
- „Ich möchte dieses „Montagmorgen-Gefühl“ beenden. Ich möchte wieder gerne arbeiten.“
- „Ich bin in diesem Trott und Hamsterrad gefangen und brauche Hilfe, um da wieder raus zu kommen. Das ist nicht mein Leben.“
- „Ich möchte erfüllter sein, mehr Sinn und Zweck erleben in dem, was ich tue.“
Das sind nur einige Statements meiner Klienten. Vielleicht kennst Du ja den einen oder anderen Gedanken.
Ich weiß genau, wie es sich anfühlt im falschen Job zu sein, der dir deine Energie raubt und dein Selbstbewusstsein. Ohne dieses Erlebnis wäre ich wahrscheinlich nie Karriereberaterin geworden. Ich weiß aber auch, wie es sich anfühlt im richtigen Job zu sein. Wie es ist, dieses Flow-Gefühl zu erleben und das zu tun, was ich am besten kann. Es gibt eine relativ einfache Vorgehensweise, wie jeder arbeitende Mensch dahin kommen kann. Es braucht ein wenig Selbstreflektion und den Mut, sich nach diesen Erkenntnissen auszurichten. Das ist schon alles.
In diesem Blogbeitrag möchte ich dir als dein persönlicher Coach zeigen, welche Fragen dafür maßgeblich sind.
Das einzig wahre Maß für deine Zufriedenheit bei der Arbeit ist das Gefühl, dass es das Richtige für dich ist!
Bitte spüre mal in dich: ist das, was im Job von dir verlangt wird, das, was sich für dich grundsätzlich gut anfühlt? Ist es das Gefühl, was du von der Arbeit erwartest, die du liebst? Die Antwort ist ganz einfach: wenn es sich grundsätzlich nicht gut anfühlt, ist es nicht die Arbeit, die du liebst und für die du gemacht bist.
Ich habe so viele Menschen gecoacht, die am Anfang gesagt haben: „Hey, ich müsste eigentlich zufrieden sein. Ich verdiene gut. Da sind tolle Leute um mich herum. Andere würden sonst was tun, um meinen Job zu haben. Aber ich bin nicht wirklich glücklich.“
Bitte spüre mal in dich: ist das, was im Job von dir verlangt wird, das, was sich für dich grundsätzlich gut anfühlt? Ist es das Gefühl, was du von der Arbeit erwartest, die du liebst? Die Antwort ist ganz einfach: wenn es sich grundsätzlich nicht gut anfühlt, ist es nicht die Arbeit, die du liebst und für die du gemacht bist.
Ich habe so viele Menschen gecoacht, die am Anfang gesagt haben: „Hey, ich müsste eigentlich zufrieden sein. Ich verdiene gut. Da sind tolle Leute um mich herum. Andere würden sonst was tun, um meinen Job zu haben. Aber ich bin nicht wirklich glücklich.“
Hier einige Fragen für deine persönliche Reflektion, die ich so auch im Coaching nutze:
- Bei welcher Arbeit fühlst du dich gut und vergisst die Zeit?
- Was beschäftigt dich hauptsächlich?
- Was sind das für Dinge, die du tust, die deine Energie erhöhen und nicht abziehen?
- Was macht dir Spaß zu tun?